Leony und Stefanie Giesinger lieferten sich bei “Schlag den Star“ einen spannenden Showdown, bei dem sich die Sängerin am Ende den Sieg sicherte.
Der Rekord für die kürzeste Folge von “Schlag den Star” liegt bei 0:02, und Leony (26) hätte ihn am Samstagabend auf ProSieben beinahe gebrochen, als sie Stefanie Giesinger (27) besiegte. Um 0:05 Uhr nahm der ehemalige “DSDS”-Juror den Geldpreis von 100.000 Euro entgegen. Zuvor lieferten sich Model und Sängerin ein faires Kopf-an-Kopf-Rennen.
Schlag den Star
Schnell, schneller, Leony – Stefanie Giesinger “hasst es”
Beeindruckend waren Leonys Leistungen in den ersten beiden Spielen “Ball Roll” und “Ladder Slalom”. Besonders im letzteren Fall bewies sie ihre Beweglichkeit, als sie schnell die Leiterstufen hinauf- und hinunterkletterte. Geisinger hatte ein wenig Probleme mit dem Spiel und sagte: “Ich hasse es. Warum habe ich überhaupt mitgemacht?”
Die beiden Frauen sorgten beim “Bagger-Puzzle” für Unterhaltung. Wie der Titel des Spiels vermuten lässt, mussten sie mit einem großen Bagger ein Katzenrätsel lösen. Dabei sind ein paar Teile kaputt gegangen. Kommentator Ron Ringguth (57) fragte amüsant: “Das war ein interessanter Sound. Was ist gerade kaputt gegangen?” Geisinger war kurz vor dem Sieg, doch ein Puzzleteil wurde falsch platziert. Leony nutzte die Chance und sicherte sich einen weiteren Sieg. Lesen Sie auch: BSW: Enthüllung der neuen politischen Kraft mit neuen Gesichtern und kontroversen Veränderungen
Matchballspiel um Mitternacht
“Wie nervig, ich hasse es zu verlieren“, lautete auch Giesingers Fazit nach dem “Ice Wheel Race”. Leonys Handballerfahrung kam ihm beim Spiel “Carousel Ball” zugute. Kurz vor Mitternacht kam es zum Matchballspiel, bei dem die beiden Frauen Sprichwörter rückwärts aufsagen mussten. Leony war schneller und um 0:05 Uhr folgte der feierliche Konfetti-Ausstoß. “Es war schön, gegen dich zu spielen”, sagte Giesinger und umarmte ihre Gegnerin.
Leony meinte: “Es war natürlich großartig, weil ich gewonnen habe. Aber ansonsten war es ein schöner Abend. Es hat Spaß gemacht, mit Steffi zu spielen.”
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