Im Rahmen einer historischen Überarbeitung, die mit der Saison 2024/25 beginnen soll, erfährt die Champions League eine radikale Reform und erlebt erhebliche Änderungen im Format und bei der Preisverteilung. Durch den 3:1-Sieg des VfB Stuttgart gegen den 1. FSV Mainz 05 liegt der VfB zuletzt sechs Punkte vor dem Tabellenfünften Leipzig; Unausgesprochene, aber greifbare Beweise deuten darauf hin, dass der VfB Stuttgart auf dem Weg ist, Geschichte zu schreiben und möglicherweise über den fünften Platz in den europäischen Wettbewerb zurückzukehren. sogar die Plätze vier und fünf könnten ihnen möglicherweise einen Platz in der nächsten Saison sichern!
Champions League
Nach einer 15-jährigen Pause von Elite-Wettbewerben markiert 2024/25 einen spannenden Neustart mit einer umfassenden Reform, die die UEFA ab 2024/25 in Kraft setzen und sie in noch lukrativere Unternehmungen umwandeln soll. Eine unglaubliche jährliche Zuweisung von 2,467 Milliarden Euro an qualifizierte Vereine stellt einen dramatischen Sprung gegenüber der vorherigen Zuweisung von 2,002 Milliarden Euro pro Saison dar und führt zu einem Anstieg der verfügbaren Mittel pro Team (von durchschnittlich 32 Teams auf 36).
Champions League 2024-25
Obwohl die finanzielle Diskrepanz zwischen den Einnahmen aus der Champions League und der Europa League nach wie vor erheblich ist – erstere erwirtschaftet dennoch rund viermal mehr Einnahmen –, hat die UEFA das Verteilungsmodell innerhalb der Champions League selbst angepasst, um eine bessere Verteilung innerhalb dieses Turniers im Vergleich zu früheren Ausgaben beider Wettbewerbe zu erreichen um eine gerechte Verteilung innerhalb des Turniers selbst zu gewährleisten.
Im Rahmen dieser neuen Struktur steigen die Eintritts- und Leistungsprämien deutlich an, wobei nur 35 % für Auszahlungen aus der „Wertsäule“ verwendet werden, die auf den bestehenden Auszahlungssäulen „Marktpool“ und „Clubkoeffizient“ basiert und vergangene Erfolge berücksichtigt.
UEFA-Preisverteilung
Auch an Leistungsprämien wurde gedacht, die nun 37 % der Prämien ausmachen (vorher 30 %). Jeder der 36 teilnehmenden Vereine erhält eine Startgebühr von 18,85 Millionen Euro, eine Erhöhung gegenüber der bisherigen Gebühr von 15,64 Millionen Euro. Außerdem werden ihnen jeweils acht Spiele (vorher sechs) sowie jeweils vier Heimspiele (vorher drei) garantiert, was die Einnahmen und Leistungsprämien weiter steigert. Lesen Sie auch: Super Bowl: Kansas City Chiefs besiegen San Francisco 49ers
VfB Stuttgart Champions League
Genaue Zahlen zu Unentschieden und Siegen hat die UEFA jedoch noch nicht bekannt gegeben.
Darüber hinaus könnte dieses neue Format die Qualifikation für die K.-o.-Runde einfacher machen, da nur zwölf von 36 Mannschaften in ihrer Liga überflügelt werden müssen, anstatt die Hälfte der Gegner in der Gruppenphase schlagen zu müssen, um sich zu qualifizieren. Außerdem gibt es keine Chance mehr auf den Abstieg zur Europa League!
Während die Ausweitung sowohl der Europa League als auch der Conference League höhere finanzielle Erträge in anderen europäischen Wettbewerben verspricht, sind Vereinsführungskräfte in dieser Saison nach wie vor stärker von Champions-League-Positionen angezogen als je zuvor.
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