Alec Baldwin geriet kürzlich erneut in rechtliche Schwierigkeiten, nachdem Kamerafrau Halyna Hutchins während der Dreharbeiten zu „Rust“ auf tragische Weise verstorben war. Da ab 2021 Anklagen wegen fahrlässiger Tötung im Zusammenhang mit diesem tragischen Ereignis eingehen, können wir weitere Informationen über diese beispiellose Entwicklung erhalten.
Hintergrund
Obwohl Baldwin zunächst angeklagt und später im April 2023 wegen Fehlverhaltens freigesprochen wurde, sind ihre rechtlichen Probleme kürzlich aufgrund eines unabhängigen Berichts im Auftrag von Hutchins’ Familie und anderen wieder an die Oberfläche gekommen. In dem behauptet wird, er habe während der Probe fahrlässig mit einer Schusswaffe umgegangen, wodurch eine scharfe Kugel abgefeuert wurde, verursachte Hutchins’ tödliche Verwundung. Dieses Ereignis führte dazu, dass erneut Anklage gegen Baldwin erhoben wurde.
Alec Baldwin-Neuigkeiten
Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung: Eine unabhängige Untersuchung unter der Leitung von Schusswaffenexperten hat Informationen zutage gefördert, die das Gerichtsverfahren zu Gunsten von Baldwin beeinflussen könnten. Diese Untersuchung kam beispielsweise zu dem Schluss, dass Baldwin bei ihrem Test mit einem Revolver den Abzug hätte betätigen sollen – im Einklang mit einem FBI-Test; Darüber hinaus ergab die Rekonstruktion, dass das betreffende Geschütz nur mit dieser Schussmethode abgefeuert werden konnte.
Rechtlicher Zeitplan
Im Januar 2023 wurden Alec Baldwin und Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed wegen fahrlässiger Tötung angeklagt; Baldwins Anklage wurde jedoch später im April fallen gelassen, da zusätzliche Untersuchungen und Analysen erforderlich waren. Gutierrez-Reed steht immer noch vor Gericht, und ihr Verhandlungstermin steht noch nicht fest; Beide Personen lehnen die Verantwortung ab. Lesen Sie auch: Showdown zur Handball-Europameisterschaft: Live-Update Deutschland gegen Österreich
Baldwin bleibt unschuldig
Baldwin hat in Interviews und Ermittlungen standhaft seine Unschuld beteuert und behauptet, er habe den Abzug nicht betätigt und sei nicht für den Einsatz verantwortlich. Obwohl die Ermittler mehrere mögliche Ursachen untersuchten, einschließlich einer möglichen Fehlfunktion der Waffe, veröffentlichten sie im August einen unabhängigen Bericht mit weiteren Anklagen gegen Baldwin von zwei Schusswaffenexperten.
Abschluss
Nach der Schießerei am Set von „Rust“ steht Alec Baldwin erneut unter rechtlicher Beobachtung. Im weiteren Verlauf dieses Verfahrens wird sich die Aufmerksamkeit zweifellos auf die Verantwortung von Waffenbesitzern und die Sicherheitsvorkehrungen konzentrieren, die an Filmsets getroffen werden. Alle Augen werden gespannt sein, wie dieses unerwartete Kapitel in Baldwins Karriere voranschreitet.
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