Julia Taubitz: Die bemerkenswerte Entschlossenheit von Julia Taubitz beim Überwinden von Hindernissen nach einem Trainingssturz in Altenberg.

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Obwohl Taubitz nicht ganz fit war, sicherte sie sich in Winterberg einen begehrten Podiumsplatz und stellte im Rodel-Weltcup ihre Belastbarkeit und ihr Können unter Beweis.

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Taubitz dankt dem medizinischen Team, bestehend aus Ärzten und Physiotherapeuten, das eine entscheidende Rolle dabei gespielt hat, ihre Teilnahme an der Winterberg-Veranstaltung zu ermöglichen.

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Trotz ihres Podiumserfolgs gibt Taubitz ihre Entscheidung bekannt, am Sonntag nicht an der Mannschaftsstaffel teilzunehmen, da ihre Genesung Priorität hat.

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Taubitz verpasste im Sauerland ihren dritten Saisonsieg nur um 29 Tausendstelsekunden und würdigte damit die beeindruckende Leistung von Madeleine Egle.

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Die 27-jährige Rodlerin führt weiterhin die Weltcup-Gesamtwertung mit 370 Punkten an und hat nach vier Saisonrennen einen Vorsprung von 55 Punkten vor ihrer österreichischen Konkurrentin.

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Taubitz zeigt sich zufrieden, in Winterberg entscheidende Punkte gesammelt zu haben, die zu ihrer starken Position in der Gesamtweltcupwertung beigetragen haben.

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Taubitz blickt auf die Herausforderungen zurück, denen sie nach ihrem Sturz auf ihrer Heimstrecke in Altenberg gegenüberstand, und verrät, dass ihr bei ihrem Winterberg-Rennen immer noch "30, 40 Prozent“ fehlten.

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Die Rennrodlerin betont die längere Erholungsphase nach ihrem Sturz bei der Deutschen Meisterschaft, betont die Nachwirkungen und anhaltende Kopfschmerzen.

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Trotz der Hürden bleibt Taubitz hinsichtlich ihrer Genesung optimistisch und sagt: "Es wird alles gut. Es war wirklich gut, dass ich hier"gefahren bin“, was ihre positive Einstellung zu zukünftigen Wettbewerben zum Ausdruck bringt.

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