Der Tod eines mutmaßlichen Angreifers in Brüssel, der angeblich zwei schwedische Personen getötet hat, wurde als tot bestätigt, wodurch eine dramatische Fahndung beendet wurde.
Das belgische Krisenzentrum teilte die Nachricht vom Tod des Angreifers auf einer Social-Media-Plattform mit und enthüllte, dass er nach längerer Verfolgung von der Polizei erschossen worden sei.
Bildnachweis: Soziale Medien
Darüber hinaus wurde die bei dem Angriff verwendete potenzielle Mordwaffe entdeckt, was wichtige Beweise für die laufenden Ermittlungen lieferte.
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Auch die belgische Innenministerin Annelies Verlinden bestätigte über soziale Medien den Tod des mutmaßlichen Angreifers.
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Die Ermittler untersuchen aktiv mögliche islamistische Beweggründe hinter dem Angriff und deuten auf eine mögliche Verbindung zum Terrorismus hin.
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Der Verdächtige, der über Nacht auf der Flucht war, war den Behörden bereits bekannt und wurde als 45-jähriger Tunesier identifiziert, der im November 2019 in Belgien Asyl beantragte.
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Vor dem Angriff war der Verdächtige laut Justizminister Vincent van Quickenborne in Fälle im Zusammenhang mit Menschenhandel, illegalem Aufenthalt und Bedrohungen der nationalen Sicherheit verwickelt.
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Der tragische Vorfall ereignete sich in der Nähe des Brüsseler Fußballstadions, wo die Nationalmannschaften Belgiens und Schwedens in einem Qualifikationsspiel zur UEFA-Europameisterschaft gegeneinander antraten.
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Als Reaktion auf den Angriff wurde für Brüssel die höchste Terroralarmstufe verhängt, während der Rest des Landes auf die zweithöchste Alarmstufe angehoben wurde, was den Ernst der Lage und die erhöhten Sicherheitsbedenken widerspiegelt.