Bildnachweis: Soziale Medien

Seit Mitte Mai hat das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX eine signifikante Anzahl von Satelliten aus seiner Starlink-Konstellation verloren, was Fragen bei Experten und Enthusiasten aufwirft.

In den letzten zwei Monaten sind etwa 270 Satelliten aus der Starlink-Konstellation spurlos verschwunden, wie auf der Website Satellitemap.space nachzulesen ist.

Bildnachweis: Soziale Medien

Besonders besorgniserregend ist die beschleunigte Rate der Satelliten-Ausfälle. Zwischen dem 25. und 26. Mai wurden allein 23 Satelliten gemeldet, die in Flammen aufgingen.

Bildnachweis: Soziale Medien

Obwohl das Unternehmen in der Vergangenheit transparent war, hat SpaceX bisher keine Erklärung für diese Verluste abgegeben und auch keine Anfragen dazu beantwortet.

Bildnachweis: Soziale Medien

Eine mögliche Erklärung könnte in der regulären Deorbitierung der Starlink-Satelliten liegen. Diese Satelliten sind darauf ausgelegt, fünf Jahre lang zu funktionieren, bevor sie beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen.

Bildnachweis: Soziale Medien

Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Möglichkeit, dass elektrisch geladene Wasserstoff- und Heliumatome, die während solarer Stürme ausgestoßen werden, die Satelliten beschädigen könnten.

Bildnachweis: Soziale Medien

Es sei daran erinnert, dass im letzten Jahr eine solare Sturmaktivität dazu führte, dass 40 neu gestartete Satelliten unbrauchbar wurden.

Bildnachweis: Soziale Medien

Ein innovatives Projekt: Starlink ist eine satellitengestützte Konstellation, die das ehrgeizige Ziel verfolgt, Hochgeschwindigkeitsinternet weltweit verfügbar zu machen.

Bildnachweis: Soziale Medien

Das langfristige Ziel besteht darin, die Konstellation auf insgesamt 12.000 Satelliten zu erweitern, was eine Revolution in der globalen Internetzugänglichkeit verspricht.

Bildnachweis: Soziale Medien