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Der Artikel unterstreicht die Herausforderungen der Stadt bei der Erreichung ihrer Radverkehrsziele aufgrund der langsamen Fortschritte beim Ausbau ihrer Radwege.

Radwende Bochum, eine lokale Interessenvertretung für den Radsport, hat eine gründliche Einschätzung der Situation durchgeführt.

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Aus dem Artikel geht hervor, dass die rot-grüne Koalition im Rathaus das 2025-Ziel für den Bau neuer Radwege voraussichtlich nicht erreichen wird.

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Ehrgeizige Pläne: Ursprünglich hatte Bochum geplant, stolze 50 Kilometer neue Radwege zu bauen.

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Ziel der Stadt war es, die Zahl der Radfahrer in Bochum bis 2030 zu verdoppeln, doch Radwende Bochum hält dieses Ziel für unrealistisch.

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Radwende Bochum fordert SPD und Grüne zu innovativen Konzepten auf, um den Bau von Radwegen effizienter und kostengünstiger voranzutreiben.

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Ursprünglich hatte Bochum geplant, stolze 50 Kilometer neue Radwege zu bauen.

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Als bemerkenswerter Erfolg wird das Projekt Wattenscheider Hellweg genannt, das ein positives Beispiel für effiziente Fortschritte beim Aufbau der Radverkehrsinfrastruktur sei.

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Radwende Bochum sieht das Projekt Wattenscheider Hellweg als mögliches Vorbild für andere Straßen in der Stadt und zeigt, dass ein Erfolg erreichbar ist.

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