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Der KSC lieferte einen starken Kampf ab, musste am Ende aber durch einen brillant ausgeführten direkten Freistoß von Vincenzo Grifo eine knappe 0:1-Niederlage gegen den SC Freiburg hinnehmen.

Cheftrainer Christian Eichner nahm im KSC-Aufgebot deutliche Veränderungen vor, so wurden im Vergleich zum Vorspiel acht Positionen verändert.

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Der KSC startete als Außenseiter mutig in die Partie, drängte nach vorne und störte den Spielaufbau der Freiburger.

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Die erste Torchance für den KSC hatte Igor Matanovic mit einem Distanzschuss, der jedoch vom Freiburger Torwart geblockt wurde.

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Der SC Freiburg fand nach und nach Fuß und erspielte sich durch Junior Adamu die erste große Chance.

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Der direkte Freistoßtreffer von Vincenzo Grifo in der 35. Minute erwies sich als entscheidender Sieg für den SC Freiburg.

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Trotz des Rückstands drängte der KSC weiter nach vorne, und Marcel Beifus hatte die Chance zum Ausgleich, verfehlte ihn aber knapp.

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In der zweiten Halbzeit hatte der KSC späte Chancen zum Ausgleich, ein kraftvoller Schuss von Philip Heise wurde von Florian Müller gut pariert und der Freiburger Torwart parierte entscheidend, um die Führung zu behaupten.

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