Bildnachweis: Soziale Medien

Am 26. Oktober ereignete sich in Lewiston, Maine, eine tragische Schießerei, bei der mehrere Menschen starben und zahlreiche weitere verletzt wurden.

Der mutmaßliche Schütze ist immer noch auf freiem Fuß und die genaue Zahl der Opfer bleibt ungewiss, da in den Medien unterschiedliche Berichte vorliegen.

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Lokale Führungskräfte und Beamte, darunter Bürgermeister Carl Sheline, drückten ihre tiefe Trauer und ihren Schock über das verheerende Ereignis aus und betonten die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Gemeinde.

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Auch die Nachbarstadt Auburn teilte die Trauer, da die Bevölkerung von Angst, Panik und Besorgnis erfasst wurde.

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Lewiston liegt im Androscoggin County, etwa 56 Kilometer nördlich von Portland, Maines größter Stadt.

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Der Schütze zielte auf mehrere Orte, darunter ein Grillrestaurant und ein Freizeitzentrum mit Bowlingbahnen, was das Ausmaß der Tragödie verschärfte.

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Der Verdächtige, der als 40-jähriger Schusswaffenausbilder mit militärischer Ausbildung beschrieben wird, bleibt auf der Flucht, was zu einer umfangreichen Fahndung durch die Strafverfolgungsbehörden führt.

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Das örtliche Krankenhaus in Lewiston hat mit einer beträchtlichen Anzahl von Opfern zu kämpfen und arbeitet mit umliegenden medizinischen Einrichtungen zusammen, um den Zustrom von Patienten zu bewältigen.

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Präsident Joe Biden wurde über den Vorfall informiert und bot seine volle Unterstützung an, wobei er die dringende Notwendigkeit betonte, Waffengewalt und die Sicherheit der Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten anzugehen. Die Tragödie in Lewiston ist eine deutliche Erinnerung an dieses drängende Problem.

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