Bildnachweis: Soziale Medien

Jennifer Lawrence, eine Oscar-prämierte Schauspielerin, hat ihre Karriere darauf aufgebaut, mutige und unvorhersehbare Rollen zu übernehmen, und „No Hard Feelings“ bildet da keine Ausnahme.

Ihre Entscheidung, in einer Sexkomödie mitzuspielen, war insbesondere nach einer kreativen Pause überraschend und unkonventionell in ihrer Filmografie.

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„No Hard Feelings“ dreht sich um eine umstrittene Prämisse, in der Lawrences Figur Maddie, in ihren Dreißigern, eine bezahlte sexuelle Beziehung mit einer 19-Jährigen eingeht, was Debatten über die Darstellung solcher Beziehungen im Kino entfacht.

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Die Prämisse des Films sorgte in den Vereinigten Staaten für hitzige Debatten und warf die Frage auf, ob er fragwürdige Beziehungen auf die leichte Schulter nahm.

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Zuschauer, die den Film sahen, empfanden ihn als nuancierter, als seine Prämisse vermuten ließ. Regisseur Gene Stupnitsky und Autor John Phillips wurden für ihren durchdachten Umgang mit dem Verhalten der Charaktere gelobt.

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Interessanterweise wurde der Film in Deutschland anders aufgenommen, wo das Publikum offenbar seine Komplexität zu schätzen wusste, die über das hinausging, was im Trailer zu sehen war.

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Trotz seines kontroversen Charakters schnitt „No Hard Feelings“ an den deutschen Kinokassen gut ab, verkaufte fast eine halbe Million Tickets und sicherte sich einen Platz in den Top-25-Filmen für 2023.

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In einer Kinolandschaft, die von Social-Media-Trends und Franchise-Filmen dominiert wird, stach „No Hard Feelings“ durch seine offenen Dialoge und unkonventionellen Themen hervor und festigte seine Präsenz in der Branche.

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