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Der 22. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September in den Vereinigten Staaten ist eine düstere Erinnerung an die verheerenden Ereignisse, bei denen 3.000 unschuldige Menschen ums Leben kamen.

Obwohl Präsident Joe Biden seit mehr als zweieinhalb Jahren im Amt ist, konnte er sein symbolisches Wahlversprechen, das höchst umstrittene Gefangenenlager Guantanamo Bay in Kuba zu schließen, nicht einlösen.

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Das Haupthindernis für die Schließung von Guantanamo liegt darin, dass fünf der 30 Insassen eine direkte Beteiligung an den Terroranschlägen vom 11.

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Der Kongress hat sich entschieden gegen die Überstellung dieser fünf Terrorverdächtigen in ein Gefängnis auf amerikanischem Boden ausgesprochen und dabei Sicherheitsbedenken angeführt.

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Eine mögliche Lösung wäre das Streben nach einem „Plea Deal“, der den Verdächtigen im Gegenzug für ein Schuldeingeständnis Zugeständnisse macht.

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Debra Burlingame, die ihren Bruder bei dem Angriff auf das Pentagon verloren hat, bringt deutlich ihre Angst zum Ausdruck, dass die Täter zu Gefängnisstrafen verurteilt werden könnten, nur um von einem künftigen Präsidenten begnadigt und freigelassen zu werden.

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Die Regierung von Präsident Biden hat kürzlich vorgeschlagene Bedingungen für den „Plädoyer-Deal“ abgelehnt und betont, dass die Zustimmung zu diesen Bedingungen unter den gegenwärtigen Umständen nicht als angemessen angesehen wird.

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Die Verhandlungen zwischen den fünf Terrorverdächtigen und der US-Regierung sind im Gange und geben einen Hoffnungsschimmer, dass irgendwann eine Lösung gefunden werden könnte.

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