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Historische Auszeichnung: Erfurt wurde von der UNESCO mit dem begehrten Welterbetitel ausgezeichnet, was einen bedeutsamen historischen Moment für die Stadt darstellt.

Anerkennung für das Jüdisch-Mittelalterliche Erbe: Die UNESCO-Auszeichnung erfolgte aufgrund des reichen jüdisch-mittelalterlichen Erbes, das Erfurt zu bieten hat, und unterstreicht die Bedeutung des jüdischen Lebens im Mittelalter.

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Neue Weltkulturerbestätte in Deutschland: Mit dieser Ehrung schließt sich Erfurt der exklusiven Gruppe von 52 Weltkulturerbestätten in Deutschland an.

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Drei Bedeutende Bauwerke: Der Welterbetitel wurde für drei bemerkenswerte Wahrzeichen verliehen: die Alte Synagoge, das vor etwa 16 Jahren zufällig entdeckte Mikwe und das historische Steinhaus.

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Kulturelle Diversität und gegenseitiger Respekt: Die Aufnahme Erfurts in die Liste der UNESCO-Welterbestätten trägt zur Förderung von kultureller Vielfalt und gegenseitigem Respekt in Deutschland bei und hebt die komplexe historische Vergangenheit hervor.

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Wiederentdeckung von Kulturschätzen: Maria Böhmer, die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, betonte die fast vergessenen jüdischen Denkmäler Erfurts und lobte ihre Wiederentdeckung als wertvolles Geschenk.

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Historische Bedeutung der Gebäude: Ministerpräsident Bodo Ramelow bezeichnete die drei ausgezeichneten Gebäude in der Altstadt als architektonische Juwelen, die das friedliche Zusammenleben von jüdischen und christlichen Gemeinschaften im Mittelalter einzigartig bezeugen.

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Weg zur Anerkennung: Erfurt hat hart an der Bewerbung um die Anerkennung als Weltkulturerbestätte gearbeitet, und die Aufnahme in die UNESCO-Liste ist das Ergebnis von etwa 15 Jahren Bemühungen.

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