Ein starkes Erdbeben mit einer vorläufigen Stärke von 7,6 erschütterte Japans Westküste und verursachte erhebliche Schäden an Gebäuden und Hauptstraßen.

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Mindestens ein Dutzend Menschen kamen ums Leben, was die japanische Regierung dazu veranlasste, über 97.000 Evakuierungen anzuordnen und dabei Sporthallen und Schulturnhallen als Notunterkünfte zu nutzen.

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Küstengebiete waren mit Tsunamiwellen von etwa 1 Meter (3,3 Fuß) Höhe konfrontiert, die die Bewohner dazu veranlassten, aus Sicherheitsgründen in höher gelegene Gebiete zu fliehen.

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Global Affairs Canada meldete keine Auswirkungen auf kanadische Bürger, während Präsident Joe Biden die Bereitschaft der Vereinigten Staaten zum Ausdruck brachte, Japan Hilfe und Unterstützung zu leisten.

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Die Rettungsbemühungen Tausender Armeeangehöriger, Feuerwehrleute und Polizisten wurden durch stark beschädigte und blockierte Straßen behindert, was das Erreichen der betroffenen Gebiete erschwerte.

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Gebäude und kritische Infrastruktur, einschließlich Straßen und Flughäfen, erlitten weitreichende Schäden, die sowohl Rettungs- als auch Hilfseinsätze behinderten.

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Anwohner beschrieben die intensive Erfahrung, bei der Häuser beschädigt wurden und während der Neujahrsfeierlichkeiten von wundersamen Fluchtversuchen berichtet wurde.

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Die Japan Meteorological Agency warnte vor weiteren starken Nachbeben in den kommenden Tagen. Seit dem ersten Erdbeben wurden über 140 Erdbeben registriert.

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Die Auswirkungen des Erdbebens auf die japanische Nuklearindustrie gaben Anlass zur Sorge, aber die Nuklearregulierungsbehörde meldete keine Unregelmäßigkeiten in Kernkraftwerken entlang des Japanischen Meeres.

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Premierminister Fumio Kishida betonte die Dringlichkeit der Such- und Rettungsmission und erkannte den Kampf gegen die Zeit und die Schwierigkeiten an, die betroffenen Gebiete zu erreichen.

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