Premierminister Rishi Sunak hat eine bedeutende Kabinettsumbildung eingeleitet, wobei die Absetzung von Innenministerin Suella Braverman den Beginn eines umfassenderen Wandels in den obersten Rängen der britischen Regierung markiert.

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James Cleverley hat eine wichtige neue Rolle als Innenminister übernommen und unterstreicht sein Engagement, sicherzustellen, dass die Nation trotz sich entwickelnder Bedrohungen sicher bleibt.

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David Cameron sorgte letzte Woche für Schlagzeilen, nachdem er unerwartet zum Außenminister ernannt wurde – und nutzte dabei sein umfassendes politisches Fachwissen.

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Die Umbildung folgt auf weit verbreitete Kritik an Suella Braverman, insbesondere aus einem Kommentar in der Times, in dem sie der Londoner Polizei politische Voreingenommenheit vorwarf und damit gegen die Richtlinien der Downing Street verstieß.

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Bravermans Absetzung ist nicht der erste Fall einer Kontroverse; Sie war bereits unter Sunaks Vorgänger wegen eines schwerwiegenden Verstoßes gegen das Ministerialgesetz von derselben Position zurückgetreten.

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Bravermans Charakterisierung von Pro-Palästina-Märschen als Hassmärsche und ihr Vergleich mit Szenen in Nordirland lösten öffentliche Empörung aus und trugen zu Zusammenstößen zwischen rechtsextremen Gruppen und der Polizei in London bei.

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David Cameron ist sich der gewaltigen internationalen Herausforderungen bewusst, verweist auf die anhaltenden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten und betont die Notwendigkeit, dass das Vereinigte Königreich seinen Verbündeten zur Seite steht und globale Partnerschaften stärkt.

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Das Vereinigte Königreich hat Israels Recht auf Selbstverteidigung offiziell anerkannt, während Sunak Forderungen nach einer humanitären Pause bei Israels Aktionen im Gazastreifen unterstützte.

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Premierminister Sunak hat diese Umbildung strategisch geplant, um seine Autorität zu festigen und die Konservative Partei zu stärken, die vor den erwarteten Parlamentswahlen vor Januar 2025 hinter den Umfragewerten der Labour Party zurückgeblieben war.

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