Die Sommerzeit (DST) geht zu Ende und die Uhren werden auf die Rückkehr zur Standardzeit eingestellt.
Trotz anhaltender Debatten über eine europaweite Zeitumstellung treffen einige Regionen eigenständige Entscheidungen bezüglich der Sommerzeit.
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Die Uhren werden von der Sommerzeit auf die mitteleuropäische Zeit um eine Stunde zurückgestellt, was zu helleren Morgen und dunkleren Nachmittagen führt.
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Die Zeitumstellung stößt im Allgemeinen auf Gleichgültigkeit, in Deutschland bleibt sie jedoch unpopulär, und Umfragen zeigen immer wieder Unzufriedenheit in der Bevölkerung.
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Eine aktuelle Umfrage der DAK-Gesundheit ergab, dass 77 Prozent der Befragten die Abschaffung der Zeitumstellung befürworten, 33 Prozent berichteten von gesundheitlichen oder psychischen Problemen aufgrund der Zeitumstellung.
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In Ostdeutschland ist die Zustimmung zur Zeitumstellung deutlich geringer, nur etwa jeder Zehnte hält sie für sinnvoll.
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Deutschland führte die Sommerzeit 1980 als Reaktion auf die Ölkrise mit dem Ziel der Energieeinsparung ein, die tatsächlichen Vorteile der Energieeinsparung bleiben jedoch fraglich.
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Die Europäische Union hat über die Abschaffung der Sommerzeit diskutiert, aber die Mitgliedsstaaten haben keinen Konsens darüber erzielt, ob die Standardzeit oder die Sommerzeit beibehalten werden soll.
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In Deutschland plädiert die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in der Debatte für die Standardzeit und verweist auf die Bedeutung des natürlichen Lichts und dessen Einfluss auf das Schlafverhalten.