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Der Bundestag hat mit einer Mehrheit der Ampelparteien dem Wärmegesetz zugestimmt, das darauf abzielt, die Heizsysteme in Deutschland umweltfreundlicher zu gestalten.

Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen lobte das Gesetz für die Schaffung von Rechtssicherheit und den Umgang mit den Herausforderungen hoher Energiepreise.

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Habeck wies darauf hin, dass das Gesetz ein Schritt zur Erreichung des von der vorherigen Unionsregierung ursprünglich gesetzten deutschen Klimaneutralitätsziels bis 2045 sei.

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Das Gesetzgebungsverfahren sei mit Herausforderungen und öffentlichen Auseinandersetzungen unter den Ampel-Koalitionspartnern verbunden, wie Katharina Dröge, Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, einräumte.

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Die Union, eine bedeutende politische Kraft, steht dem Heizungsgesetz weiterhin kritisch gegenüber und führt Bedenken hinsichtlich seiner finanziellen Auswirkungen auf die Bürger und der Angemessenheit der staatlichen Finanzierung an.

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Das Gesetz stieß auf rechtliche Hindernisse und verzögerte seine Verabschiedung aufgrund von Verfahrensproblemen vorübergehend, was seinen umstrittenen Charakter noch deutlicher machte.

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Das Heizungsgesetz schreibt den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen vor, schreibt vor, dass neu installierte Systeme mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen müssen, und fördert die kommunale Planung für den Übergang zu erneuerbarer Heizung.

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Die potenziellen Auswirkungen des Gesetzes auf die Umwelt sind erheblich: Schätzungen gehen von einer Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um bis zu 39,2 Millionen Tonnen bis 2030 aus.

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