Mehrtägiger Streik der GDL: Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) startet einen mehrtägigen Streik gegen die Deutsche Bahn und markiert damit das Ende der beobachteten "Weihnachtsruhe“.

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Die Spannungen im laufenden Tarifstreit zwischen GDL und der Deutschen Bahn eskalieren, der Streik ist der dritte und längste in Folge.

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Der Streik im Personenverkehr soll am Mittwochabend um 2 Uhr morgens beginnen und bis 18 Uhr dauern. am Freitag Abend. Betroffen ist auch der Güterverkehr, die GDL-Mitglieder planen.

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Kernthema des Streits bleibt die Forderung der GDL nach einer Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich.

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Trotz eines erweiterten Angebots der Deutschen Bahn bleiben die Verhandlungen festgefahren, da das Unternehmen der Forderung der GDL nach vollem Lohnausgleich nur zögerlich nachkommt.

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Als Reaktion auf den angekündigten Streik plant die Deutsche Bahn, rechtliche Schritte einzuleiten und beim Arbeitsgericht Frankfurt am Main einen Eilantrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zu stellen.

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Die Deutsche Bahn fordert die GDL auf, den Streik noch einmal zu überdenken und sich an einem geplanten Verhandlungstermin am Mittwoch zu beteiligen, und betont, wie wichtig es sei, Probleme im Dialog zu lösen.

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Den Fahrgästen wird empfohlen, geplante Fahrten während des Streiks aufgrund des begrenzten Notfallfahrplans zu verschieben. Tickets für die Streikzeit können später genutzt werden, es bestehen Umbuchungsmöglichkeiten.

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Der Artikel stellt fest, dass der Streik auf eine Zeit des „Weihnachtsfriedens“ folgt, in der die GDL über die Weihnachtszeit und das neue Jahr bis einschließlich 7.

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Die Verschärfung des Tarifkonflikts verdeutlicht die tiefgreifenden Herausforderungen, vor denen die Deutsche Bahn, die GDL und die Fahrgäste gleichermaßen stehen, und unterstreicht die Dringlichkeit einer Lösung des laufenden Arbeitskonflikts.

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